Wir können uns durch das tägliche Essen krank machen, aber auch stärken und unsere Gesundheit erhalten.
(Paracelsus)
„Essen hält Leib und Seele zusammen“, „Liebe geht durch den Magen“, „Es schlägt mir auf den Magen“, sind Redensarten, die darauf aufmerksam machen, welche Bedeutung der Magen über seine Organfunktion hinaus besitzt. Der Bauch wurde schon immer als Zentrum des Wohlbefindens angesehen. Ein Hinweis darauf, Körper, Seele und Geist in eine ganzheitliche Therapie einzubeziehen.
Unterstützend dabei sind die Phytotherapie und die Akupunktur.
Bei unkomplizierten Magenbeschwerden:
Artischocke, Gänsefingerkraut (Magenkrämpfe), Ingwer, Kamille, Melisse, Pfefferminze
Verdauungsstörungen:
Gelber Enzian, Löwenzahn, Tausendgüldenkraut, Engelwurz, Schafgarbe, Rosmarin, Hopfen, Beifuß, Wegwarte
Sodbrennen:
Eibisch, Kamille, Kartoffel, Lavendel, Lein, Malve, Melisse, Ringelblume, Schafgarbe, Süßholz, Weißkohl
Arzneiteemischungen sollten körperwarm getrunken werden.
Ich empfehle eine schulmedizinische Abklärung vor jeder komplementärmedizinischen Behandlung.